Sommerpause und nun ?

Sommerpause und nun ?

sommerurlaub2Nach dem letzten Pflcihtspiel oder den letzten Turnieren oder Spielen bzw. einer Abschlussfeier oder -fahrt, steht die Sommerpause auf dem Plan. Je nach Trainer, Altersklasse und eigenem Urlaub ist diese mehr oder weniger lang. Da an dem Spruch „Wer rastet, der rostet.“ etwas dran ist, können Eltern auch in der Sommerpause etwas dafür tun, dass die Jungs fit und mit Lust auf Fußball zum Trainingsauftakt kommen.Zunächst mal können Eltern schon vor der Sommerpause helfen. Zum Einen können Sie den Sommerurlaub möglichst in die erste Ferienhälfte legen, damit die Jungs bei einem Trainingsstart am Ende der Ferien schon wieder dabei sen können. Zum Anderen sollte der Trainer über nach den Ferien anstehende terminliche Veränderungen wie z.B. Firmungs- oder Konfirmandenunterricht, oder Nachhilfetage informiert werden. So kann er nämlich bei der Planung der Trainingstage ggf. darauf Rücksicht nehmen.

Aber auch in den Ferien können die Eltern zum Fortkommen ihrer Kids etwas beitragen. Zunächst mal wäre es förderlich, wenn die Jungs mal eine Pause von ein bis zwei Wochen haben, in denen Sie nicht so viel Fußball spielen, und vielleicht auch öfter mal die Beine hochlegen, als sonst üblich. Wenn der Filius sich partout nicht vom Bolzen gehen, ausgiebigen Schwimmen, Fahrradfahren oder sonstiger sportlicher Betätigung abhalten lässt, ist das auch völlig okay.

Nach dieser Pause vom Sport sollte aber eben schon dazu animiert werden, sich viel zu bewegen. Auch der Ball darf oder besser sollte, dann wieder mit einbezogen werden. Neben dem Eigentraining, zu dem es auf dieser Webseite hier mehr als genug Anregung gibt, kann und soll ruhig auch wieder mit einem oder mehreren Partnern zusammen gebolzt, gekickt, geknödelt werden.

Wer in den letzten zwei Wochen vor dem Trainingsbeginn jeden Tag mindestens eine halbe Stunde Sport macht und spätestens jeden zweiten Tag länger als 15 Minuten einen Ball am Fuß hat, kommt recht gut vorbereitet zum ersten Training. Je älter die Jungs sindm desto eher merkt man, ob und wieviel sie gemacht haben oder auch nicht.

Motivieren Sie Ihr Kind zum Sport und Fußball, falls es nicht schon alleine den ganzen Tag nichts anderes macht oder machen will. Geben Sie Tipps zu dem, was er machen kann, zeigen Sie Interesse und loben Sie wenn etwas klappt, dann helfen Sie ihrem Kind besser zu werden und Freude zu empfinden beim Lernen – das klappt übrigens auch in anderen Bereichen.

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